Wo sich heute Sand und Salzpflanzen in der Aral Wüste bis zum Horizont ziehen, junge Generationen die Fischerboote ihrer Verwandten als Spielplatz nutzen und Universitäten versuchen die Wüste zu kultivieren, lag einst der Aralsee auf Uzbekischer Seite. Weiter südlich bildet der Amudarja Fluss die Grenze zu Turkmenistan und führt hier noch Wasser, welches auch diverse Zugvögel nutzen. Kurz vor Moynaq versickert der Fluss, der früher den Aral See speiste, im Sand.
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