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Arkhangai Aimag | Mongolei

Vulkane und scheinbar endlose Hügel, gesäumt von sibirischen Lärchen und durchzogen von Flüssen, an deren Ufern Yaks, Pferde und anderes Vieh grasen. Die Rufe von Geiern dringen durch den stetigen Wind, während der Motor der Dayun, des typischen Nomadenmotorrads, mit einem Knopfdruck startet und uns durch diese surreal wirkende Landschaft trägt. Die Region Arkhangai, im Zentrum der Mongolei gelegen, bildet eine Brücke zwischen der Wüste Gobi im Süden und der sibirischen Taiga im Norden.



Der Krater eines erloschenen Vulkan. Verschiedne Mineralien und vulkanisches Gestein bilden bizarre Farben.



Das Dayun gehört heute zum festen Bestandteil nomadischen Lebens und dient unter anderem zum Lastentragen. Uns hat es sicher durch die Provinz getragen.



Vulkanische Aktivitäten unterirdische Höhlen erschaffen.




Bis spät ins Jahr hinein, sind viele Flüsse von Schnee und Eis bedeckt.




Der Chuluut fließt durch die Provinz und hat an vielen Stellen tiefe Schluchten gebildet.




Geteerte Straßen gibt es in der Mongolei wenig. Eingetragen sind Straßen wie diese trotzdem auf offiziellen Karten.



Wind rauscht meistens ungebremst über die Weiten der Mongolei. Felsen dienen als Windschutz zum Kochen.












In der Mongolei darf jeder Mensch überall sein Lager aufbauen. Das Land gehört mehr oder weniger allen.





Pferde gehören fest zum Landschaftsbild der Monglei. Wenn sie nicht gerade den Nomaden dienen, ziehen sie in großen Herden durch die monglischen Weiten.





Vulkanisches Gestein in einer der vielen unterirdischen Höhlen im Taryatu-Chulutu-Vulkanfeld.





Die vulkanischen Landschaften wirken teilweise als ob Mensch auf dem Mond steht.




Wenn sie scheint, gibt es wenig Schatten um sich vor der Sonne zu schützen.




Der Chuluut bahnt sich seinen Weg durch die abendliche Stimmung in der Provinz Arkhangai.





Auch Yaks prägen das Landschaftsbild dieser Region.








Die richtige Route zu finden braucht Zeit und Geduld. Vor allem wenn das Wetter schlecht ist und viele Flüsse zu viel Wasser führen um sie mit dem Motorrad zu durchqueren.








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