Das Orkhon-Tal - einst das Herzstück der Mongolei - spielte eine bedeutende Rolle in der Geschichte und gilt vielen als die Wiege des ersten mongolischen Staates. Noch heute leben entlang des Orkhon-Flusses nomadische Familien mit ihrem Vieh und pflegen eine ähnliche Lebensweise wie ihre Vorfahren im 12. Jahrhundert. Shar und Oxno ziehen mit ihrem sechsjährigen Sohn dreinmal pro Jahr an verschiedene Orte im Tal. Ihr anderen Kinder, leben mit der Großmutter in der nächsten Stadt und gehen dort zur Schule. Am Wochenende reiten die älteren Kinder der Familien 40 Kilometer zu den Jurten und helfen bei der Arbeit mit dem Tieren.
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